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Einsatz von Rakel und Entlüftungsroller vermeidet Reklamationen
Beim Spachteln sind vereinzelte Kellenschläge und geringfügige Unregelmäßigkeiten, die sich in der Oberfläche des anschließend verlegten Bodenbelags störend abbilden, nicht gänzlich zu vermeiden. Vor allem in langen Fluren – beispielsweise in Verwaltungsgebäuden oder Krankenhäusern – verstärkt durch ungünstige Lichtverhältnisse und bei elastischen Bodenbelägen häufig auch durch eine glänzende Einpflege, treten diese dann in Erscheinung.
Bei erhöhten Anforderungen laut der DIN 18202 Tabelle 3, Zeile 4 sind diese auch nicht mit dem Hinweis auf Streiflicht oder andere Einflussfaktoren zu entschuldigen.
Um nach verrichteter Arbeit keinen Reklamationen seitens des Auftragsgebers ausgesetzt zu sein ist der Auftrag der Spachtelmasse mit einem Rakel (z. B. bitool Rakel RA 691) ab einer Schichtstärke >3 mm zu empfehlen. Zum Entlüften und Egalisieren von kleinen Unebenheiten empfiehlt sich auf jeden Fall der Einsatz einer Stachelwalze (z. B. bitool Entlüftungsroller).
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